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Seltsame Phänomene an den Polen

Der Amerikaner Isaac-Israel Hayes reiste 1869 nach Grönland und erforschte dort die im Nordwesten gelegenen Länder von Ellesmere und Grinnel. In sein Tagebuch notierte er: "78°17´ nördlicher Breite (Nordgrönland). Ich habe einen gelben Schmetterling gesehen - und wer würde das glauben - einen Moskito. Außerdem zehn Motten, drei Spinnen, zwei Bienen und zwei Fliegen." All diese Insekten tauchen erst viele hundert Kilometer südlich wieder auf.

Fritjof Nansen hatte am 3. August 1894 in sein Tagebuch notiert: "Wir haben heute Fuchsspuren gesichtet. Das Klima ist überraschend mild - zum Schlafen beinahe zu warm." Und das weiter nördlich, als je ein Mensch gekommen war.

Andere Arktisforscher berichten dass Bären im Winter Nordwärts zogen. Wo es eigentlich keine Nahrung geben kann (/soll). Noch nördlich des 80. Breitengrades sah man Füchse Richtung Pol laufen, ganz offensichtlich gut genährt. Vögel wie der Alk oder die Rossmöwe fliegen im Winter nordwärts. Die Schafsvögel Australiens flüchten in der kalten Jahreszeit Richtung Südpol. Bis heute hat niemand ihren Zielort entdecken können. Sie verschwinden scheinbar einfach. Oder die Heringe: Niemand weiß, wo sie eigentlich laichen. Nebenbei fand man am in der Arktis Mammuts, deren Fleisch noch frisch war und deren Mageninhalt zum Teil noch frisches Gras enthielt. 

1799 machte der sibirische Fischer Schumachoff erstmals so eine unglaubliche Entdeckung: Ein vollständiges Mammut, adrett tiefgefroren in einem klaren Eisblock. Die Wölfe stürzten sich auf das angetaute Fleisch. Das Skelett überlebte und ist heute im Naturwissenschaftlichen Museum von Petersburg ausgestellt. Mammutknochen sind in Sibirien keine Seltenheit. Am Ufer des Lena-Flusses beispielsweise stapeln sich Millionen von ihnen. Meist werden diese Funde durch eine vor 20.000 Jahren schockartig hereinbrechende Eiszeit erklärt.

 

 

Es gibt allerdings eine ungewöhnliche Erklärung. Marshall B. Gardener, ein amerikanischer Autor, bot sie schon 1920 feil. Die Mammuts seien Tiere aus dem Erdinneren, die von den mächtigen Flüssen durch die Polöffnung geschwemmt worden wären und an den sibirischen Küsten gestrandet seien. Manch anderes seltsame Tier wurde schon aus dem polaren Eis gebuddelt: Nilpferde, Löwen, Hyänen oder Rhinozorosse. Die seltsame geographische Lage ihres Grabes lässt sich allerdings auch damit erklären, dass die Erdachse einmal geneigter war und in der Polgegend ein gemäßigtes, wenn nicht gar subtropisches Klima geherrscht haben muss.

Doch auch bei kritischer Beurteilung aller seltsamen Phänomene bleiben ein paar übrig, die mit einer Aufrichtung der Erdachse oder einem sogenannten Polsprung nicht wegzudeuten sind, vor allem, da es sich um Phänomene handelt, die sich in unseren Tagen zeigen.

Commander Robert McClure (1807-1873), der Erste, der die Nordwest-Passage überquerte konnte etwas Interessantes beobachten: entwurzelte Bäume! Und dass ganze da wo schon nichts mehr wächst, wo nur noch Schnee und Eis blühen. Er stellte fest, dass diese von Gletschern noch weiter im Norden herabgetragen wurden. Noch weiter im Norden!? So ziemlich die einzige logische Erklärung ist dass diese aus der Nordpolöffnung stammen. Unglaublich nicht wahr? Und McClure ist nicht der Einzige der diese Bäume sah! Fritjof Nansen beobachtete am 86. Breitengrad (und der angebliche Nordpol ist am 90°) Treibholz dass gegen Süden zog. Also Bäume am Nordpol! Woher bitte stammen all die entwurzelten Bäume. Schneit es Bäume am Nordpol?

Ein weiteres Phänomen, das die Polfahrer in Erstaunen versetzte: Auf einmal war der Schnee schwarz, rot, rosa, grün oder gelb gefärbt. Natürlich sammelte man Schneeproben ein. Und siehe da: Den schwarzen Schnee hatte Vulkanasche gefärbt. Der rote, grüne, rosa und gelbe Schnee hatte seine Färbung von Millionen von Blütenpollen. Blütenpollen am Nordpol? Da verwundert es fast gar nicht mehr, dass sie von Pflanzen stammen, die keiner kennt.

Auch eine gute Indiz für die Polöffnung ist das frische Wasser: Eisberge in der Antarktis bestehen aus Süßwasser.
"Wie sollen nicht einmal fünf Zentimeter Niederschlag pro Jahr solche Eisberge bilden, wie wir sie in der Antarktis finden?" fragte Polarforscher Bernacchi, der unter Egebert Borchgrevink 1898 bis 1900 den Südpol erforschte. Eine vernünftige Antwort steht bis heute noch aus. Immerhin sah er einen Eisberg von 80 Kilometern Breite und 650 Kilometern (!) Länge. Ein Eisberg, der von Hannover nach München reicht und von nicht einmal fünf Zentimetern Niederschlag jährlich gebildet wird?

Geht man davon aus, dass es einen Nordpol gibt und dieser, wie allgemein behauptet wird, von ewigem Eis bedeckt ist, dann müssen unzählige Nordfahrer ab dem 80. Breitengrad von Halluzinationen befallen worden sein - oder sie waren bei Sinnen, doch dann spricht alles wider die Theorie der zugefrorenen Polkappe.

Selbst das Wetter. Alle, die im Hohen Norden leben wissen und bezeugen, dass es während des Winters in der Arktis sehr viel Nebel gibt. Wäre sie vollständig vom Eis bedeckt, hätte es gar nicht genug Feuchtigkeit in der Luft, um Nebel zu bilden. Der Amerikaner Dr. E.K. Kane, der den Humboldt-Gletscher entdeckte und von 1833 bis 1855 das Nordpolgebiet erforschte, schrieb vor 150 Jahren: "Einige Umstände scheinen darauf hinzudeuten, dass es ein offenes Nordmeer gibt, und die häufigen Dunste und Nebel, die wir während des Winters gesehen haben, bestätigen dies." Greely, ein Meteorologe, der 1868 eine zweijährige Expedition ins Grant Land leitete, berichtete von einem das ganze Jahr über eisfreien Wasser. Und Nansen, der vermutlich weiter nördlich fuhr als irgend ein anderer Forscher, sah immer weniger Eis, je nördlicher er kam. In seinem Buch bekennt er, wie sonderbar es war, in der dunklen Nacht auf einem ´rollenden Meer´ zu segeln, das noch kein Schiff zuvor befahren hatte, unbekanntem Land entgegen: "Vor uns liegt immer der gleiche dunkle Himmel, der offene See bedeutet. Zuhause in Norwegen würden sie kaum denken, dass wir in offenem Wasser geradewegs auf den Pol zusegeln. Ich selbst hätte es nicht geglaubt, wenn mir das irgend jemand vor zwei Wochen vorausgesagt hätte. Und doch - es ist wahr. Ist dies auch kein Traum?"

Wenn es ein Traum war, dann ein äußerst zäher. Drei Wochen später, es war bereits Ende September, war das Polarmeer noch immer nicht zugefroren. Nansen: "Soweit man im Krähennest mit dem Feldstecher sehen kann, erstreckt sich überall offenes Wasser."

Charles F. Hall, der Journalist, glaubte ebenfalls an eine offene See in der Nähe des Pols. "Vom Providence Berg aus konnte man im Norden dunklen Nebel sehen, der Wasser anzeigte", schreibt er in seinem Bericht.

 

Was ist eigentlich mit den vielen Linienflugzeugen, die tagtäglich die Polroute fliegen?

Nun Linienpiloten bestätigen, dass man niemals über den geographischen Pol fliegt, sondern sich immer südlich des 85. Breitengrades befindet. Da bereits ab dem 70. bis 75. Grad nördlicher Breite der Kompass ´spinnt´ benutzen die Fluglinien das INS-Trägheits-Navigationssytem, das von Erdboden und Magnetismus unabhängig ist. (Dabei wird am Boden vor dem Abflug der Standpunkt eingegeben, der Computer berechnet dann aufgrund der Einwirkungen, die sich auf das Flugzeug ergeben - z.B. Beschleunigung, Höhe, etc. - die kürzeste Verbindung vom Start- zum Zielort)

Aufgrund starker magnetischer Wirbel wäre es einem Düsenflugzeug gar nicht möglich, über die Polöffnungen hinwegzufliegen. Sobald man in diese Wirbel geriete - und das ist unvermeidbar - setzen nämlich sämtliche elektrischen Geräte inklusive Düsen aus.

Hierzu ein kurzer Auszug aus einem Interview mit Dr. Frank E. Stranges:

Während in den Schulen noch stets gelehrt wird, der magnetische Nordpol sei ein Punkt, haben russische Wissenschaftler längst herausgefunden, dass er in Wirklichkeit eine über 1500 Kilometer lange Magnetlinie ist, die sich (und das wissen sie vermutlich nicht) genau entlang der Polöffnung zieht. Sie reicht von Kanada bis zur sibirischen Taimyr-Halbinsel und setzt sich schwach noch weitere 1500 Kilometer fort.

Dies erklärt das eigenartige Phänomen, weshalb die Kompassnadeln aller Polfahrer, die den 83. Breitengrad überschritten hatten, sich an das Glas des Kompass pressten. Die Forscher waren längst im Innern der polaren Öffnung. Ganz natürlich wurde die Nadel senkrecht hochgezogen, weil sich die Magnetlinie am Rand des Loches über ihnen befand.

Die Intensität der magnetischen Linie ist nicht überall gleich stark. Verstärkt tritt sie nur in einem kleinen Bereich der ganzen Linie auf. Dieser Bereich wandert in 235 Jahren einmal rund um die Polöffnung. Der ´magnetische Pol´ verschiebt sich, wie die Wissenschaft richtig erkannt hat, jedes Jahr um rund 30 Kilometer.

Laut den Berechnungen von Dr. Raymond Bernard, der in seinem 1969 erschienenen Buch "The Hollow Earth" unzählige Fakten zusammengetragen hat, ist die Öffnung zum Innern der Erde 2250 (1400 Meilen) Kilometer groß! Das bedeutet, dass etwa beim 82., 83. Breitengrad das Polarmeer sich über viele hundert Kilometer einwärts neigt. Grafische Darstellungen belegen, daß es etwa ab dem 86. Breitengrad möglich ist, die innere Sonne zu sehen.

Auf ihren Expeditionen war es den Polarforschern also unmöglich, die Tatsache einer Polöffnung mit dem Auge wahrzunehmen. Da sich die Erdoberfläche über viele hundert Kilometer sachte nach innen neigt, ist sie dem bloßen Auge nicht sichtbar, oder höchstens in einem allfälligen Näherrücken des Horizonts. Doch wie sollte man dies genau ausmachen können in einem Meer der Wellen oder des ewigen Weiß? Umso mehr, als die Lichtverhältnisse meist eigenartig sind und Nebel die Sicht verdeckt oder alles im Weiß verschwimmt (Südpol) oder das Licht einer rötlich wirkenden Sonne gedämpft aus der ´falschen´ Ecke scheint

So konnte es denn ohne weiteres sein, dass Amundsen wähnte, den 90. Breitengrad erreicht zu haben, ohne zu bemerken, dass er sich längst erdeinwärts begeben hatte. Ohnehin muss man sich im klaren sein, dass es für die Forscher selbst äußerst schwierig war, die Lage des geographischen Südpols ausfindig zu machen.

Am 10.05.1884 stand in der „Norwood Revue“ in England der erster offizieller Hinweis, dass die Erde hohl sein muss:
Wir bestätigen nicht, dass das Eis bis hinauf zum Pol geht. Wenn man einmal durch die große Eisbarriere hindurch gebrochen ist, erschließt sich dem Forscher eine neue Welt. Das Klima ist mild wie das Englands und später balsamgleich wie auf den griechischen Inseln.

 

 

Fassen wir die Fakten einmal zusammen:

 - Das offene Meer, das den Forschern begegnete, sobald sie den ominösen 83. Breitengrad mit seinem Eis hinter sich             gelassen haben.

- Umso weiter Polarforscher Richtung Norden fahren, nachdem sie den 83. Breitengrad hinter sich gelassen haben, um so wärmer wurde es in der Arktis. (der Nordpol soll sich am 90° befinden) Alles Halluzinationen? Es ist ja nicht nur ein Einziger der diese Kuriose Beobachtungen machte und diese Geschehnisse dauerten Wochen! Und überhaupt wieso gibt es ein offenes Meer hinter dem 83. Breitengrad? Und der Nebel?

- Tiere die Nordwärts ziehen: Jahr für Jahr fliegen im Winter Vögel zum Nordpol und kehren wieder zurück wenn es bei uns wärmer wird! (Dass selbe auch am Südpol) Und dann noch die anderen Tiere... Was soll dass Treibholz auf dem Nordpol? Regnet es dort Bäume? Oder wieso stammen die Blütenpolen die dort denn Schnee färben von unbekannten Pflanzen? Was soll die Vulkanische Asche dort? Uwe Tropper schreibt in seinem Buch "Erfundene Geschichte" dass Datierungen von Eisschichten in Grönland und Antarktis, die "unbestechlich genau" seien, verfälscht wurden um "irgendwelche Verfärbungen als einschneidende Klimaveränderungen durch irgendeinen geschichtlich 'belegten' Vulkanausbruch zu deklarieren." In seinem Buch geht es eigentlich gar nicht um die Hohle Erde, und Tropper kennt denn wahren Grund weshalb die Ergebnisse verfälscht wurden nicht!

- Die Süßwasser-Eisberge in den beiden Polen, über diese waren Jens und Olaf Jensen genau so erstaunt. Es kann wirklich nicht sein dass sie aus Regenwasser bestehen! "Süßwassereisberge auf dem Pol, kommen vom Regen." Naja, bei 5cm Niederschlag pro Jahr, kilometerlange Eisberge. Die Bäume sollen bis dorthin von Europa geschwemmt worden sein. Die farbigen Pollen (aus teilweise unbekannten Pflanzen) sollen bis dorthin geflogen sein. Es waren ja immerhin nicht wenige. Die nach norden ziehenden Tiere hat noch niemand erklärt. Die Toten Mammuts sollen von dert Eiszeiten getötet worden sein.

 

 



1 Geographischer Nordpol  
2 Magnetischer Nordpol      
3 Geomagnetischer Nordpol
4 Unzugänglicher Nordpol

 

Waren sie selbst jemals am Pol?

Ich war in einem Lear-Jet an den Polen. Dabei sah ich die Öffnung.

Wirklich?

Sehen sie, die Flugzeuge können nicht über den wirklichen Nordpol fliegen. Sie müssen den Rand der Öffnung entlang fliegen, also über den magnetischen Pol. Dasselbe gilt für den Südpol. Wenn sie mit einem Flugzeug direkt über den Nord- oder Südpol fliegen fallen ihre Triebwerke aus.

Ist das starke magnetische Feld dafür verantwortlich?

Ja, der magnetische Wirbel. Das Flugzeug, in dem ich saß, war ein Lear-Jet, und mein Pilot war ein sehr intelligenter Mann. Er sagte zu mir: "Ich werde nur einige Grade in die Öffnung hineinfliegen. Erschrick aber nicht denn wir werden die Treibwerke gleich wieder starten können." So flogen wir fünf Grade in die Öffnung hinein und beide Motoren fielen aus. Nun... das ist gefährlich, denn ...sehen sie, auch ich bin Pilot. Wenn man ein Propellerflugzeug steuert und der Motor steigt aus, hat man immer noch eine gewisse Kontrolle, weil das Flugzeug zu gleiten beginnt. Aber mit einem Düsenflugzeug geht das nicht. Es sackt ab wie ein Stein. (Lacht). Nun, mein Pilot ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, zog den Jet nach rechts wieder hinter den Rand der Öffnung. Dort startete er die Triebwerke, und beide zündeten sofort.

 

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