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 Polarlichter auf anderen Planeten

Auf der dunklen Seite der Venus sind immer wieder unerklärliche runde Lichter von mehreren hundert Kilometern Durchmesser zu beobachten. Diese Lichter scheinen von unten durch die sehr dichte Atmosphäre des Planeten durch und können nur von einer Lichtquelle der Venus selbst stammen: es ist vermutlich das Licht der innerplanetaren Sonne, das aus den Öffnungen hervorstrahlt und durch die dichten Wolken gebrochen wird. Manchmal wird die Nachtseite der Venus vollständig erleuchtet. Spektroskopische Untersuchungen zeigten, dass dieses Leuchten durch Sauerstoff-Atome hervorgerufen wird, die ebenso plötzlich verschwinden, wie sie wieder auftauchen. Wird dieser Sauerstoff etwa ins Innere der Venus gesogen, um dann wieder mit den zirkulierenden Winden ausgestoßen zu werden?

Ebenso wird immer wieder eine außergewöhnliche Helligkeit bei den Polregionen wahrgenommen, die nicht wirklich erklärt werden kann. Weshalb sollte es da am hellsten sein, wo das Sonnenlicht am wenigsten hinzuscheinen vermag? Satellitenfotos zeigen dasselbe Phänomen auch bei Mars, Jupiter, Merkur und anderen Planeten. Einzig logische Erklärung: Die Polregionen leuchten, weil dort das Licht der inner-planetaren Sonne hervorscheint.

Aus dem All betrachtet, gleicht die Aurora borealis einem Ring - in dessen Mitte die Polöffnung selbst ist. Satellitenbilder haben längst gezeigt, dass alle Planeten Nord- und Südlichter haben, die nicht mit den geomagnetischen Flussveränderungen übereinstimmen. Dies weiß man seit 1967, als die USA ihr nationales Geophysisches Jahr feierten und eingehende Untersuchungen (IGV-Studien) über die Aurora durchführten. Was verursacht denn das Polarlicht, wenn es weder Partikel noch Magnetströme zu sein scheinen?

Nur eine zentrale Ursache im Erdinnern kann eine absolut synchrone Pulsation beider Polarlichter hervorrufen. Würde beispielsweise die innerplanetare Sonne rhythmisch Elektronenströme ausstrahlen, so würden diese Elektronen die Atmosphäre am Nord- und am Südpol zur exakt gleichen Zeit erreichen und zum Leuchten anregen. Dies bestätigt Professor Davis indirekt, wenn er zugibt, dass die Nordlichter von etwas ausgelöst werden, das in der Äquatorebene liegen müsse. Das Zentrum eines Planeten, in dem sich die innere Sonne befindet, liegt natürlich auf Äquatorhöhe.

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