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Im Labor entstehen Hohlkörper

       

 

 

Ist unsere Erde wirklich eine Kugel, deren Inneres flüssiges Gestein und Gase sind, so wie wir es in der Schule lernten? Kann diese Theorie überhaupt stimmen? Wir haben über die Entstehung der Erde gelernt, dass sie eine glühende, flüssige Kugel war, die langsam abkühlt. Deshalb wäre die äußere Kruste schon abgekühlt und hart und das Innere der Kugel noch flüssig. Was aber haben die Wissenschaftler bei dieser Theorie übersehen? Sie haben die Rotation der Erde dabei nicht beachtet. Durch diese Drehbewegung entsteht eine Oberflächengeschwindigkeit am Äquator, die sich wie folgt errechnet:
Der Erdumfang beträgt ca. 40.000 km; eine Umdrehung dauert rund 24 Stunden. Rechnen wir mit diesen Werten, so erhalten wir eine Oberflächengeschwindigkeit am Äquator von rund 1.660 km/h (40.000 km : 24 h = 1.666,67 km/h [periodisch/gerundet]). Diese Oberflächengeschwindigkeit und die damit verbundene Fliehkraft ist viel zu groß, als dass diese vernachlässigt werden kann.
Stellen wir uns also theoretisch einen Versuch vor: Wir nehmen einen Globus von 1 m Durchmesser und füllen diesen mit 20 l angerührtem Gips. Nun bringt man diesen Globus in eine Drehbewegung die dem Verhältnis zur Erdrotation entspricht. Wir lassen diese Eigendrehbewegung so lange bestehen, bis der Gips im Inneren hart geworden ist. - Was ist passiert? Die Gipsmasse hat sich am inneren Äquator des Globus gesammelt und ist dann in Richtung Pole breitgelaufen. Wenn wir jetzt der formgebenden Globus entfernen, haben wir das Modell eines Planeten, wie er sein müsste; auch unsere Erde müsste so sein. Die äußere Begrenzung (in unserem Versuch die Globushülle) wird durch die eigene Gravitation und die Weltraumkälte geregelt. Nach unseren physikalischen Schulkenntnissen müssten demnach alle Planeten (inkl. unsere Erde) hohl sein.

Im Labor kann die Richtigkeit der Hohlkörper-These einfach nachgewiesen werden. Lässt man Gas (und daraus sollen ja alle Planeten ursprünglich bestanden haben) in einem Kolben rotieren, so entsteht in der Kolbenmitte ein partikelfreier Raum - der Beginn eines Hohlraumes. Schuld daran sind die Fliehkräfte, welche die schwersten Teilchen nach außen tragen. Wenn das Gas im Kolben zudem noch aus unterschiedlichen Stoffen besteht, sortiert sich das Gas nach seinem spezifischen Gewicht. 

 Der Deutsche Karl-Heinz Engels zeigt nun in seinem 1993 erschienenen Buch ,Die Hohlkörper-Theorie’, dass selbst nach der allgemein anerkannten Entstehungsgeschichte des Weltalls sämtliche Planeten Hohlkörper sein müssen. Aus rotierenden Gasnebeln, die sich langsam abgekühlt haben, sollen bekanntlich die Planeten entstanden sein. Alle sollen sie einen soliden, schweren Kern besitzen.

Weil man annimmt, der Druck durch die Gravitation müsse im Zentrum besonders groß sein und weil die Erkenntnisse aus Erdbeben besagten soliden Kern jedoch nicht nachweisen können, behauptet man, das Planeteninnere bestehe aus sogenanntem Plasma. Das ist Materie, die so heiß ist und deren Atome so dicht gepackt sind (keine Elektronenhülle mehr), dass viele physikalische Gesetze eben nicht mehr gelten würden - was sich gut trifft, kann man die beobachteten Phänomene durch herkömmliche Theorien ja wirklich nicht erklären...

Zum ?Plasma, das kein Mensch je in der Erde oder einem ändern Himmelskörper hat nachweisen können, merkt Engels folgenden Gedanken an: In der Sonne soll eine Kernfusion stattfinden, obwohl ihre Dichte sehr gering ist, die kleinen Wasserstoff-Atome also sehr viel Platz haben. Auf der anderen Seite soll der Kern der Erde aus den viel schwereren Elementen Eisen und Nickel bestehen, die so dicht gepackt sind, dass sie nicht einmal mehr Elektronenhüllen haben.

Also ist doch in der Erde die Wahrscheinlichkeit, dass diese extrem zusammengedrückten Atome zusammenstoßen, viel größer als in der Sonne - damit aber auch die Wahrscheinlichkeit für eine nukleare Kettenreaktion. Wenn also die Sonne ein Kernfusionsreaktor sein soll, dann müsste die Erde erst recht und schon längst von selbst in einem nuklearen Feuerwerk untergegangen sein.

Fliehkraft unterschlagen

Zurück zu den rotierenden Gasnebeln: Laut Engels hat die Wissenschaft bei der Entstehung der Planeten ganz einfach die Fliehkraft außer Acht gelassen. Ohne Fliehkraft kann es jedoch keine Gravitation geben. Und das Zusammenspiel dieser beiden Kräfte schafft nun zwingend hohle Planetenkörper: Die Gravitation drängt die Partikel zusammen, wobei die schwersten am weitesten nach innen gedrückt werden (wie es die Astronomie lehrt). Die Gravitation baut daher eine von außen nach innen sortierende Wirkung auf.

Die Fliehkraft hingegen drängt alle Partikel aus dem Zentrum heraus, wobei die schwersten Teile am weitesten nach außen gedrückt werden. Dies ergibt eine sortierende Wirkung von innen nach außen. Es muss ein hohler Kern entstehen.

Die Kombination dieser zwei gerade entgegengesetzten Kräfte bewirkt nun die Bildung einer festen Schale, deren schwerste Teile in der Mitte abgelagert werden (dort, wo sich die beiden Kräfte gegenseitig aufheben), und deren Dichte nach der Oberfläche und dem hohlen Zentrum hin langsam abnimmt. Was so entsteht, ist nichts anderes als einHohlkörper.

Gedanken aus: Karl-Heinz Engels: "Die Hohlkörper-Theorie"

Ebenso schwierig ist es, sich als Privatmann Flugkarten vom Südpol zu beschaffen. Als Jan Lamprecht bei einer auf Flugkarten spezialisierten südafrikanischen Firma eine Karte von der Antarktis kaufen wollte, gab der Computer dem erstaunten Verkäufer die Auskunft, diese Karlen fielen unter die Geheimhaltung.

Der Grund ist einfach: Auch am Südpol befindet sich eine Öffnung ins Erdinnere. Warme Winde und Meeresströmungen fließen aus dem warmen Inneren der Erde in das polare Meer. Nur so lassen sich nämlich die in der Weddell-See entdeckten ,Polyanas’ erklären. Das sind Gebiete des Ozeans, deren Wasser so warm ist, dass die ansonsten kompakte Eisdecke schmilzt und offenes Meer preisgibt. Ein europäischer Meteorologe berechnete übrigens auch, dass die Temperatur an beiden Polen der Erde ungefähr 30 Grad Celsius wärmer ist, als von geographischer Lage und meteorologischen Gegebenheiten her zu erwarten wäre.

Donald Pue, amerikanischer Arzt, Elektroingenieur und Verfechter der Hohlkörper-Tatsache, sagte bei einem Vortrag 1992 in Berlin: ? 1985 durfte ich in Arizona an einem Vortrag von Ron Evans teilnehmen, jenem Astronauten, der das Kommando-Mondmodul der Apollo-17 Mission lenkte. Da ich ihm vom äußeren Rand des Saales zuschaute, bemerkte ich etwas Sonderbares, als er in die Kamera sprach. Hinter ihm hing groß ein Foto vom Mond (über den er ja sprach), und noch weiter hinten ein Satellitenfoto von der Erde. Es zeigte die nördliche Hemisphäre und es sah irgendwie anders aus. Augenblicklich begann ich zu begreifen: Das Foto war in einem Augenblick aufgenommen, an dem keine Wolkendecke die Arktis bedeckte. Darauf war der bekannte Eisgürtel zu beobachten und in der Mitte war ein schwarzes Loch zu sehen! Da, wo sich der Ozean befindet.

Donald Pue zufolge gibt es ein geheimes amerikanisches Projekt, das längst bewiesen hat, dass alle Planeten hohl sind, und dass sie durch die sogenannte Vortex-Theorie (Wirbeltheorie) entstanden. Fotografische Beweise haben auch die Satelliten des militärischen DODGE-Programmes geliefert, das die Gravitation untersuchte.

      

 

Gravitationsgesetze versagen

Mit der Erdanziehungskraft ist denn auch einiges faul - oder besser gesagt, mit den offiziellen Theorien darüber. Das von Newton formulierte und heute noch gültige Gravitationsgesetz scheint außerhalb unseres Sonnensystems bereits nicht mehr zu funktionieren. Auch bei kleinen Distanzen von wenigen Zentimetern versagt die Newton’sche Gravitationslehre, wie Labor-Experimente zeigten. Hinzu kommt, dass die Gravitationskonstante ,G’ abnormal zunimmt, wenn man Experimente tief im Erdinnern durchführt. Diese Erkenntnis bescherten Untersuchungen in Grönland und Australien. Professor Saxl von der Harvard-Universität stellte außerdem fest, dass die Gravitation durch elektrische Kräfte beeinflusst werden kann. Nach welchen Gesetzmäßigkeiten, ist noch unbekannt .Einfach ausgedrückt: Es ist unmöglich, mit den herkömmlichen physikalischen Theorien von Gravitation und Masse der Erde auf ihr Gewicht/ihre Dichte zu schließen, wie das heute getan wird. Mit Sicherheit kann nur gesagt werden, dass die Dichte der Erde und ihr Gewicht viel geringer sind als fälschlicherweise berechnet. Daraus folgt, dass auch eine hohle Erde durchaus im Bereich des Möglichen liegt, denn die Theorie eines flüssigen Eisen-Nickel-Kerns im Erdinnern etablierte man einzig, weil man so die (viel zu hoch berechnete) Dichte der Erde halbwegs plausibel erklären konnte.

 

 

 

 

 

 

 

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