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Die Astronomie wiederspricht sich selbst

 

Die Astronomie lehrt, dass alles aus dem Urknall heraus entstanden sei. In der anfänglichen Ursuppe sollen alle Elemente gleichmäßig verteilt gewesen sein. Durch die Massenanziehung hätten sich dann .Klöße’ in der Suppe gebildet - die Planeten. Die Physik lehrt zudem, dass große Masseansammlungen zwangsläufig zu großen Massedichten führen müssen, weil ja bei großen Körpern das Material stärker zusammengepresst wird. Nach dieser These müssten also große Himmelskörper eine höhere Dichte aufweisen als kleine, denn in ihrem Innern baute sich ja ein größerer Druck auf. Eine nähere Betrachtung der Planeten unseres Sonnensystems belehrt uns aber eines Besseren. Die fünf kleinsten Planeten unseres Systems haben nämlich die massedichtesten Körper. So beträgt das Verhältnis der Massedichten der vier inneren, kleinen Planeten zur Massedichte der vier großen, äußeren Planeten fünf zu eins zugunsten der kleinen Planeten! Wohingegen die Masse und auch das Volumen der vier großen Planetenmehr als das 50fache gegenüber den kleinen Planeten ausmacht. Jupiter beispielsweise hat das 900fache Volumen der Erde, aber nur eine angebliche Massedichte von 1,8 Gramm pro Kubikzentimeter. Die Erde hingegen, die nur den 300sten Teil der Masse Jupiters aufweist, hat eine angebliche Dichte von 5,5 Gramm/cm3. Das macht absolut keinen Sinn. Weil es auch für die Astronomen keinen Sinn macht, wird einfach behauptet, die großen Planeten würden wohl aus sehr viel leichterem Material bestehen. Die Begründung bleiben sie jedoch schuldig, denn es ist nicht einzusehen, weshalb gewisse Planeten wie die Erde ausschließlich schwere Materialien angezogen haben sollen, während andere wie der Jupiter sich auf die extrem leichten Stoffe .spezialisiert’ hätten, wo doch in der angeblichen Ursuppe alles schon gleichmäßig verteilt war.

Infolge ihrer zu geringen Masse kann die Erde den leichten Wasserstoff nicht halten. Er gast aus und verflüchtigt sich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen im Weltall. Jupiter hingegen soll in seinem Innern gerade aufgrund seiner geringen Masse nur aus Wasserstoff bestehen! Auch da wieder zwei vollkommen widersprüchliche Verhaltensweisen. Nur der Wasserstoff alleine kann der Wissenschaft zufolge von großen Planeten zusätzlich zu den .irdischen’ Stoffen festgehalten werden. Daher müsste also der Wasserstoff einen großen Anteil an der Masse des Jupiters ausmachen. Nun sagen aber die Astronomen, der Wasserstoff bilde nur einen vernachlässigbaren Teil der Jupiter- Atmosphäre. Demnach müsste das Gas sich also im Planeteninneren befinden. Sonderbar: Bei den großen Planeten sollen sich im Kern die leichtesten Partikel (Wasserstoff) angesammelt haben, bei den kleinen Planeten wie der Erde jedoch die schwersten...

Noch verrückter wird es bei der Sonne: Sie soll supergroß und zugleich superleicht sein (Dichte: 1,4 g/cm3). Ihrer geringen Dichte wegen soll in ihrem Innern eine Wasserstoff-Fusion stattfinden. Das macht, mit Verlaub, keinen Sinn. Denn auch bei der Sonne müßten die schwersten Elemente im Kern anzutreffen sein. Wie soll dann dort aber eine Kernfusion mit Wasserstoff, dem leichtesten Element, stattfinden? Da die Sonne viel zu leicht ist, behauptet die Wissenschaft, sie bestünde zu 98 Prozent aus Wasserstoff und Helium, obwohl andererseits behauptet wird, alle Himmelskörper hätten den ungefähr gleichen Aufbau, da sie ja aus derselben Ursuppe heraus entstanden sind. Außerdem soll die Sonne an ihrer Oberfläche das 28fache der Erdanziehung aufweisen. Folglich wiegt ein Kubikzentimeter der Sonnenoberfläche 28mal mehr, als ein Kubikzentimeter der Erdoberfläche, obwohl seine Dichte fast viermal geringer ist. Und das alles als Gas. Verstehe das, wer will! Die größte Dichte haben unerklärlicherweise die kleinsten Himmelskörper: so weisen die Bruchstücke des Asteroidengürtels eine Dichte von bis zu 8 g/cm3 auf. Dies wird erst verständlich, wenn man bedenkt, dass alle Himmelskörper hohl sind; nicht jedoch die Asteroiden und Planetoiden. Als Bruchstücke eines einstigen Planeten sind diese logischerweise wirklich solide Körper. Ein Stück von einem hohlen Schoko-Osterhasen für sich alleine betrachtet ist bekanntlich auch nicht mehr hohl.

Der Glaube die Erde sei eine flache Scheibe, an deren Enden man von ihr herunter fallen würde, war einst so alltäglich wie heute die meisten glauben, dass die Erde rund ist und im Inneren aus heißer Magma und Plasma besteht. Dass sie einen zentralen harten Kern besitzt und das von diesem Zentrum die Erdanziehung ausgeht. Vor hunderten von Jahren währe man für dieses Weltbild einer Erdkugel mehr als nur öffentlich lächerlich gemacht worden. Ein Schicksal das schon viele Wissenschaftler, Forscher oder einfache Suchende ereilte, weil sie ihrer Zeit voraus waren und Theorien vertraten, die nicht in das bestehende Weltbild passten. Egal ob damals, heute oder in der Zukunft. Dazu sollte man sich auch die Frage stellen, wann denn nun etwas in dieses Bild passt oder wer überhaupt bestimmt was passt und was nicht. Die Behauptung es sei einfach nur die Angst vor dem Neuen oder Unbekannten mag vielleicht bei den meisten Dingen wie die Faust aufs Auge passen. Aber allzu oft kann man in unserer Geschichte erkennen, das eher die Angst vor Machtverlust der ausschlaggebende Punkt war und ist.

Als Raymond Bernard 1969 sein Buch ´The Hollow Earth´ herausbrachte, wurde er für verrückt erklärt. Seither haben sich über 90 Prozent der wissenschaftlichen Theorien dieses Buches als richtig erwiesen. Und wenn uns die Wissenschaft noch lange vormachen mag, alles, was darinstehe, sei reinste Spinnerei: Hinter den diskret geschlossenen Türen der Universitäts-Institute von Heidelberg, Tokio, Los Angeles bis zur nenommierten Stanford University in Kalifornien sitzen Geophysiker und Geographen und ihre Assistenten und studieren das Werk. Vermutlich haben sie, auch wenn sie es vor der Öffentlichkeit nicht zugeben, längst Bilder von der wahren Natur der ´Pole´ gesehen. Bleibt nur eine folgenschwere Frage: Warum werden wir zum Narren gehalten?

 

 

 

     

 

 

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